1 | Ankunft in QuitoHeute kommen Sie in Quito, der Hauptstadt Ecuadors, an. Am Flughafen werden Sie von einem privaten Transfer abgeholt und erst einmal in Ihr gemütliches Hotel gebracht, wo Sie sich von der Anreise erholen und sich an die Höhe gewöhnen können.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
---|---|
2 | Quito – Stadtbesichtigung – Optionale Ausflüge ins UmlandVormittags besichtigen Sie ausführlich die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito (Eintritte nicht enthalten). Die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO schon 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt von der Plaza Grande, vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen El Sagrario und La Companía de Jesús. Des Weiteren lernen Sie die Plätze Santo Domingo, La Merced und San Francisco kennen. Danach besuchen Sie das Kloster San Francisco, ein Juwel der Kolonialkunst Südamerikas. Zum Abschluss besichtigen Sie Quitos Wahrzeichen den Hügel El Panecillo auf dessen Spitze die Statue der Jungfrau von Quito thront. Am Nachmittag können Sie sich zwischen einem Ausflug zum Äquatordenkmal Mitad del Mundo oder einer Seilbahnfahrt auf Quitos Hausberg, den Vulkan Pichincha auf 4.100 m Höhe entscheiden.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
3 | Abholung des Mietwagens - Nationalpark Cotopaxi – Lasso (90km/ ca 3 Std.)Morgens machen Sie sich zusammen mit Ihrem Reiseleiter auf den Weg ins Büro der Mietwagenagentur. Ihr Reiseleiter wird Sie ausführlich über die Straßenverkehrsregeln Ecuadors informieren, eine Karte überreichen, um mit Ihnen die Reiseroute durchzugehen und den einen oder anderen Tipp geben. Außerdem steht er Ihnen gerne für alle Ihre Fragen zur Verfügung! In der Mietwagenagentur werden Sie alle Formalitäten erledigen und schließlich Ihren Mietwagen in Empfang nehmen – nun kann es losgehen! Entlang der „Straße der Vulkane“ fahren Sie nach Süden und besuchen den Nationalpark Cotopaxi. Nach etwa anderthalb Stunden Fahrt ist der Zugang zum Nationalpark erreicht. Das Zentrum des 34.000 ha großen Parks bildet der schneebedeckte Bilderbuchvulkan Cotopaxi, der höchste noch aktive Vulkan der Welt. Vorbei an der Limpiopungo Lagune (3.800 m) an den Ausläufern des Vulkangipfels Rumiñahui können Sie nun durch eine immer karger werdende Umgebung bis auf eine Höhe von ca. 4.500 Metern fahren. Hier hat man schon eher das Gefühl sich in einer Mondlandschaft zu bewegen. Bei sehr starkem und kaltem Wind haben Sie die Möglichkeit 300 Höhenmeter bis zur José Ribas Schutzhütte aufzusteigen, die auf 4.800 Metern liegt. Für diese Wanderung ist eine gute gesundheitliche Verfassung unabdingbar! Im Refugio angekommen, können Sie sich dann gegenseitig auf die Schultern klopfen und sich bei einem Tee oder einer heißen Suppe aufwärmen. Mit etwas Glück können Sie einen Kondor, Wildpferde oder Andenfüchse beobachten. Lassen Sie diese einzigartige Atmosphäre auf sich wirken! Hinweis: Die Wanderung ist abhängig von den klimatischen Bedingungen, bei Starkregen ist der Aufstieg zur Hütte nicht möglich. In diesem Fall arbeitet Ihr Bearbeiter Ihnen gemeinsam mit unserem Büro vor Ort ein alternatives Programm aus.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
4 | Lasso – Kratersee Quilotoa – Baños (250 km / ca. 5 Std.)Heute geht es früh aus dem Bett, um rechtzeitig zur beeindruckenden Kraterlagune Quilotoa zu gelangen. Der türkis schimmernde Kratersee Quilotoa liegt auf einer Höhe von fast 4.000 Metern und ist umgeben von einer atemberaubenden Páramo-Landschaft. Steigen Sie zur Lagune hinab und lassen Sie sich von der schönen Umgebung und der absoluten Stille in seinen Bann ziehen! Der Aufstieg von der Lagune wird dann schon ein wenig beschwerlicher, und wer möchte, hat die Möglichkeit, sich auf dem Rücken eines Esels wieder nach oben zu bewegen. Am Nachmittag geht es weiter nach Baños. Das beliebte touristische Städtchen ist für sein angenehmes Klima, die warmen Thermalquellen, die außergewöhnlich schöne Landschaft und seine Süßigkeiten bekannt. Tipp: Je nach Wochentag haben Sie die Möglichkeit, verschiedene indigene Märkte auf Ihrem Weg nach Quilotoa zu besuchen. Die bekanntesten sind Saquisilí (donnerstags), Zumbahua (samstags) und Pujilí (mittwochs, sonntags). Versteckt inmitten des südlichen Hochlandes sind diese Märkte ein Treffpunkt für Angehörige vieler indigener Stämme.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
5 | Baños – Freizeit oder optionale AusflügeNach ein paar anstrengenden Tagen steht Ihnen der heutige Tag in Baños frei zur Verfügung. Dieser kleine lebendige Ort verfügt über ein sehr angenehmes Klima und ist äußerst beliebt unter den Touristen, nicht zuletzt wegen der vielen Ausflugsmöglichkeiten. So können Sie zum Beispiel eine Wanderung in die vegetationsreiche Umgebung unternehmen oder vor Ort verschiedene Ausflüge (Mountainbiketour, Reitausflug, Canyoning- oder Raftingtour; optional nicht im Preis enthalten) buchen. Am Abend können Sie sich in den heißen Thermalbädern von Baños entspannen, oder auch eine kurze abendliche Tour zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf den aktiven Vulkan Tungurahua (je nach Aktivität des Vulkans) unternehmen. Mit ein wenig Glück können Sie die in der Nacht glühenden Lavaströme beobachten.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
6 | Baños – Naturreservat Chimborazo – Riobamba (160 km / ca. 4 ½ Std.)Nach dem Frühstück fahren Sie heute in das Naturreservat Chimborazo. Der Chimborazo (6.310 m) ist der höchste nicht aktive Vulkan der Welt. Im Reservat angekommen, führt Sie Ihre Fahrt durch eine wüstenartige Landschaft, in der wild lebende Vicuña-Herden zu beobachten sind. Langsam fahren Sie auf eine Höhe von über 4.800 Metern hoch, wo sich ein Parkplatz befindet. Von hier aus besteht die Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung zur Edward Whymper-Hütte, welche auf einer Höhe von 5.000 Metern liegt. Keine Sorge, Sie müssen nicht Reinhold Messner heißen, um hier anzukommen. In Riobamba besteht am Nachmittag die Möglichkeit, einen kleinen Stadtbummel durch die angenehme Andenstadt zu unternehmen und die verschiedenen schönen Parkanlagen kennenzulernen. Riobamba ist das bedeutendste agrarische Zentrum mit seinem vielfältigen Angebot von Kartoffeln, Mais, Milch, Getreide und Gemüse der ecuadorianischen Anden.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
7 | Riobamba – Teufelsnase – Inkaruinen Ingapirca (180 km / 3 ½ Std.)Heute geht es von Riobamba nach Alausí und später weiter nach Ingapirca. Von Alausi aus können Sie z. B. auf einer gemächlichen Panoramafahrt mit dem Zug durch eine atemberaubende Andenkulisse fahren, bis Sie die bekannte „Nariz del Diablo“ erreichen. Über die spektakulären Spitzkehren der Teufelsnase – der steilsten Bahnstrecke der Welt – geht es bis nach Sibambe und anschließend wieder zurück nach Alausí. Ein unvergessliches Erlebnis mit traumhaften Ausblicken! Am Nachmittag fahren Sie nach Ingapirca, die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstätte Ecuadors. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Zug zur Teufelsnase montags nicht fährt. Auf dem Weg von Riobamba nach Alausí haben Sie donnerstags die Möglichkeit, den farbenprächtigen Markt von Guamote zu besuchen, auf dem zahlreiche mit bunten Trachten bekleidete Einheimische aus den umliegenden Bergdörfern Handel betreiben.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
8 | Ingapirca – Cuenca (70 km / 1 ½ Std.)Heute verlassen Sie Ingapirca und brechen auf nach Cuenca, dem „Athen Ecuadors“. Hier haben Sie die Möglichkeit Ihr Auto stehen zu lassen und die schöne Kolonialstadt, die auch als schönste Stadt Ecuadors gehandelt wird, zu Fuß zu erkunden. Die Uferpromenade entlang des Rios Tomebamba, die imposante Kathedrale, der tägliche Markt und der bunte Blumenmarkt zählen zu den Höhepunkten. Beim Besuch einer Panama-Hut-Fabrik in Cuenca erfahren Sie mehr über die Herstellung der feinen Strohhüte. Den Namen haben die durch Hemingway bekannt gewordenen Hüte ihrer Exportroute durch den Panamakanal zu verdanken. Schlendern Sie durch die hübschen Gassen und lassen Sie das einmalige Flair Cuencas auf sich wirken!
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
9 | Cuenca – Optionale Ausflüge ins UmlandDiesen Tag können Sie nutzen, um einen weiteren Tag in der schönen Kolonialstadt zu verbringen oder erkunden Sie das Umland Cuencas. Sie können zum Beispiel die Orte Gualaceo, Chordeleg und Sigsig einen Besuch abstatten. Die Ortschaften liegen in einem wunderschönen Tal und widmen sich traditionell dem Gold- und Silberschmuckhandwerk und Stickereien. Oder fahren Sie in das Yunguilla-Tal und zum Wasserfall Chorro de Girón. Option 1: Gualaceo, Chordeleg & Sigsig (100 km / ca. 2 Std.) Das Dorf Gualaceo ist bekannt für seine Märkte, die vor allem freitags und sonntags gut besucht sind. Auf diesen Märkten findet man für die Region typische Produkte wie zum Beispiel handgewebte Tücher, Ponchos und eine große Anzahl an Obst- und Gemüsesorten. Chordeleg, welches auch den Beinamen „Goldwasserfall“ trägt, ist eine hübsche Stadt einige Kilometer von Gualaceo entfernt, bekannt für ihr großes Angebot an Gold- und Silberschmuck sowie die Herstellung der Panama-Hüte. Außerdem finden Sie handgemachte Keramikschalen und haben die Möglichkeit die Herstellung des Panamahutes aus Toquilla-Stroh mitzuverfolgen. Als weiteres Highlight des Ausflugs können Sie die „Ecuagenera“, ein bedeutendes Orchideenlabor, besuchen, das sich mit dem Erhalt der vielen unterschiedlichen bestehenden Orchideenarten beschäftigt. Unter den bereits verzeichneten Erfolgen des Labors lassen sich die Entdeckung von zwölf neuen Arten und einer neuen Gattung hervorheben. Während Ihres Besuchs können Sie hunderte der Orchideenarten begutachten und mehr über diese unglaublich schönen Pflanzen lernen. Die kleine Stadt Sigsig hat eine schöne Architektur aufzuweisen. Ihr indigener Markt (sonntags) ist kleiner und authentischer als die Märkte in Gualaceo. Auch hier werden Panamahüte hergestellt und zum Verkauf angeboten. Option 2: Yunguilla-Tal (140 km / ca. 3 Std.) Falls Sie sich für die Option „Yunguilla-Tal“ und den Wasserfall „Chorro de Girón“ entscheiden sollten, führt Sie Ihre Fahrt zunächst zum historischen Denkmal der Schlacht von Portete. Von hier aus haben Sie einen traumhaften Blick über das Tal von Yunguilla, das inmitten des Canyons liegt und von gigantischen Felsen eingeschlossen ist. Anschließend fahren Sie weiter zum 104 Meter hohen Wasserfall “Chorro de Girón”. Der Wasserfall liegt mitten im Nebelwald in einer bezaubernden Landschaft. Ein idealer Ort für eine kurze Wanderung. Es geht einige Höhenmeter abwärts, bis Sie das subtropische Ackerland von Yunguilla auf 1.500 Metern erreichen. Es werden hier vor allem Zuckerrohr, Bananen, Kaffee, Blumen und Früchte angebaut. Das Mittagessen können Sie in einem typischen Restaurant der Region genießen.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
10 | Cuenca – Nationalpark Cajas – Guayaquil (350 km / 3 ½ Std.)Nach dem Frühstück fahren Sie in Richtung Guayaquil, durch den herrlichen Nationalpark Cajas, der für sein feuchtes und hügeliges Bergland berühmt ist. Der Park gilt aufgrund seiner ökologischen Vielfalt und natürlichen Schönheit als ein Paradies für Wanderer. Neben unzähligen kleinen Teichen und Sümpfen gibt es in dem Naturschutzgebiet insgesamt mehr als 230 Seen und Lagunen, die eine Größe von mindestens 10 ha besitzen und durch kleine Fluss-Systeme miteinander verbunden sind. Anschließend verlassen Sie den Nationalpark und fahren weiter zu der Küstenmetropole Guayaquil.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
11 | Guayaquil - Optionale Ausflüge ins Umland - MietwagenabgabeDen heutigen Tag können Sie nutzen, um die Perle des Pazifiks Guayaquil näher kennenzulernen oder um Ihren letzten Tag am Strand in Playas oder in Salinas zu verbringen. Playas ist Guayaquils Hausstrand und am bequemsten zu erreichen. Salinas befindet sich an der Pazifikküste, am äußersten Zipfel der Halbinsel Santa Elena und wird auch das Rimini Ecuadors genannt. Dort angekommen werden Sie von einer tropischen, heiteren Atmosphäre empfangen. Zahlreiche fantastische Strände laden zum Entspannen und zum Sprung in das glasklare Wasser ein. Außerdem können Sie einen Spaziergang am kilometerlangen Sandstrand machen, die zahlreichen Vogelscharen über dem endlosen Meer beobachten oder einen traditionellen Kunsthandwerkermarkt besuchen! Natürlich können Sie auch den westlichsten Punkt Ecuadors besuchen, die Punta Santa Elena. Am Abend geben Sie Ihren Mietwagen in der AVIS Station am Flughafen ab und begeben sich auf eigene Faust zu Ihrem Hotel in Guayaquil.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
12 | Guayaquil – Stadtbesichtigung – Heim- oder WeiterreiseGenießen Sie Ihren letzten Tag in Guayaquil! Morgens werden Sie von Ihrem Reiseleiter für eine Stadtbesichtigung abgeholt. Sie bestaunen die exotischen Leguane im Parque Bolívar und spazieren danach über den Verwaltungsplatz, wo Sie das pompöse, neoklassizistische Rathaus kennenlernen. Es geht weiter vorbei am maurischen Uhrenturm zum Malecón, einer ca. 3 km langen und sehr schön gestalteten Uferpromenade am breiten Río Guayas. Beim Denkmal La Rotonda erfahren Sie viel über die beiden südamerikanischen Helden Simón Bolívar und San Martín. Der Rundgang führt weiter zum historischen Viertel Las Peñas mit seinen schönen aus Holz erbauten Bürgerhäusern. Vom Hügel Santa Ana mit seinen pittoresken und bunten Häuschen genießen Sie einen Panoramablick auf die pulsierende Stadt, den trägen Río Guayas und den grünen Mangrovengürtel. Zu gegebener Zeit werden Sie zum Flughafen gebracht und treten die Heim- oder Weiterreise an. |